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May 23, 2023

Makrele: Wie kann sie Ihre Gesundheit verbessern?

Makrele ist ein beliebter nährstoffreicher Fisch. Es hat weltweit einen großen kommerziellen Wert. Die Menschen fangen diese Fische hauptsächlich zum Essen und zum Sport. Aufgrund ihres öligen und festen Fleisches eignen sie sich auch hervorragend als Köder für den Fang anderer Fische. Sie finden sie auf der Speisekarte der meisten Restaurants weltweit. Die meisten Fischliebhaber halten ihn aufgrund seines unglaublichen Geschmacks und seiner vielfältigen gesundheitlichen Vorteile für eine hervorragende Wahl.

Der Begriff „Makrele“ bezieht sich nicht auf eine einzelne Fischart oder gar eine einzelne Fischart. Es handelt sich vielmehr um einen gebräuchlichen Namen für verschiedene sich schnell bewegende Meerwasserfische, von denen die meisten zur Familie der Scombridae gehören. Der Rest stammt aus Familien wie Gempylidae, Hexagrammidae und Carangidae. Makrelen sind enge Verwandte von Thunfisch und Bonito, die beide ebenfalls zur Familie der Scombridae gehören.

Da viele Fische unter die Kategorie „Makrele“ fallen, gibt es kein einzelnes Merkmal, das für alle gelten kann. Die meisten Fische dieser Art haben jedoch einen langen, schlanken Körper mit einem tief gegabelten Schwanz. Außerdem haben viele von ihnen eine farbige, leuchtende Haut mit deutlichen unregelmäßigen Streifen. Makrelen variieren in der Größe und reichen vom kleineren Köderfisch bis zum größeren Wildfisch. Aber im Vergleich zum Thunfisch sind die meisten von ihnen im Allgemeinen schlanker und kleiner.

Makrelen kommen hauptsächlich in gemäßigten und tropischen Meeren vor. Sie leben entweder an der Küste oder vor der Küste im Meer. Da sie auf der ganzen Welt vorkommen, werden sie in vielen Ländern produziert und gehandelt. Zu ihren wichtigsten Produzenten und Exporteuren zählen Dänemark, die Niederlande, Japan, China und Norwegen.

Diese Fische reisen in Gruppen, sogenannten Schulen. Während viele Makrelenschwärme über die Ozeane reisen, um geeignete Laichplätze zu finden, bleiben die meisten innerhalb eines bestimmten geografischen Verbreitungsgebiets. Dies gibt vielen von ihnen ihren Namen. Andere werden nach ihren markantesten Merkmalen benannt.

Dies sind einige der beliebtesten Namen in der Kategorie „Makrele“:

Die National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) führt Bestandsbewertungen durch, um den Gesundheitszustand und die Größe der Fischpopulationen in einem bestimmten Gebiet zu überprüfen. Basierend auf diesen Bewertungen werden den Fischen folgende Bestandsstatus zugewiesen:

Unter den verschiedenen Fischarten der Makrelenkategorie führt die NOAA Bestandsbewertungen für die meisten beliebten Sorten durch. Auf der Grundlage dieser Bewertungen wurde jeder Sorte ein eigener Bestandsstatus zugewiesen. Beispielsweise ergab die Bestandsbewertung der Atlantischen Makrele im Jahr 2021, dass ihr Bestand in der Region Neuengland/Mittelatlantik überfischt ist und einer Überfischung ausgesetzt ist.

Im Fall der Königsmakrele wurde festgestellt, dass sowohl der Bestand im Südatlantik als auch im Golf von Mexiko weder überfischt noch einer Überfischung ausgesetzt war. Der Bestandsstatus für die spanische Makrele ist derselbe.

Während daher einige Makrelenarten überfischt sind oder einer Überfischung ausgesetzt sind, gibt es bei anderen Makrelenarten große Bestände, die nicht dem Risiko einer Überfischung ausgesetzt sind.

Makrelen schmecken frisch köstlich, können aber schon im Alter von einem Tag anfangen zu duften. Für den besten Geschmack sollten Sie sie also innerhalb von 24 Stunden nach dem Fang verzehren.

Fast alle Makrelenarten haben einen reichen, ausgeprägten Geschmack. Ihr Fleisch ist feucht, schuppig und weich. Viele loben diesen Fisch für seinen leicht süßen und salzigen Geschmack. Da es sich bei der Makrele jedoch um einen fetthaltigen Fisch handelt, empfinden manche Menschen ihren Geschmack auch als etwas fischig und ölig.

Makrelen gelten als einer der nährstoffreichsten Fische. Sie sind eine ausgezeichnete Quelle für Protein, Vitamin B2, B3, B6 und B12 sowie Vitamin D. Ihr Fruchtfleisch ist außerdem reich an Mineralien wie Kupfer, Selen und Jod. Einige dieser Fische enthalten auch gute Mengen an Eisen und Vitamin B1.

Da Makrelen zur Kategorie „fettiger Fisch“ gehören, sind sie eine der besten Quellen für Omega-3-Fettsäuren – gute Fette, die Ihr Herz und Ihr Gehirn gesund halten. Eine gekochte Portion von 3 Unzen atlantischer oder pazifischer Makrele enthält über 1.000 Milligramm Omega-3-Fettsäuren – viel mehr als das, was Sie in den meisten anderen Meeresfrüchten finden.

Ein weiterer ernährungsphysiologischer Vorteil von Makrelen besteht darin, dass sie deutlich mehr gute ungesättigte Fette enthalten als gesättigte Fette – Fette, die Ihren schlechten Cholesterinspiegel erhöhen. Tatsächlich sind etwa 77 % des Fetts in der Makrele ungesättigt.

Es gibt viele bekannte gesundheitliche Vorteile von Makrelen. Da er eine reichhaltige Quelle an Vitaminen, Mineralien und guten Fetten ist, sind dies einige der Vorteile, die der Verzehr dieses Fisches für Sie haben könnte:

Kann die Herzgesundheit verbessern. Die American Heart Association empfiehlt, mindestens zwei Portionen fetten Fisch wie Makrele pro Woche zu essen. Dafür gibt es einen Grund. Makrelen sind fetthaltige Fische und haben einen hohen Anteil an Omega-3-Fettsäuren. Es ist bekannt, dass diese guten Fette den Blutdruck senken und den Cholesterinspiegel in Ihrem Körper senken. Studien haben gezeigt, dass wer regelmäßig Makrelen isst, einen niedrigeren Blutdruck und weniger Cholesterin im Blut hat.

Ein niedrigerer Blutdruck bedeutet, dass Ihr Herz nicht zu hart arbeiten muss, um Blut zu pumpen. Ebenso führt weniger Cholesterin zu einer geringeren Fettansammlung in den Arterien Ihres Herzens. Dadurch bleibt Ihr Herz stark und hat weniger Probleme.

Viele beugen Hirnerkrankungen vor. Die in Makrelen enthaltenen Omega-3-Fettsäuren – insbesondere DHA (Docosahexaensäure) – spielen auch eine große Rolle bei der Gehirnentwicklung. Diese Fette steuern die Freisetzung chemischer Botenstoffe in Ihrem Gehirn und tragen so zur Aufrechterhaltung der Gehirnfunktion bei. Studien zeigen auch, dass der Verzehr mariner Omega-3-Fettsäuren – wie sie in Makrelen enthalten sind – das Risiko für psychische Gesundheitsprobleme wie Depressionen, bipolare Störungen und Autismus verringern kann.

Kann die Knochen stärken. Makrelen enthalten viele Nährstoffe, die zur Erhaltung gesunder Knochen beitragen können. Das wichtigste davon ist Vitamin D. Dieses Vitamin hilft beim Stoffwechsel von Phosphor und Kalzium – zwei Mineralien, die Ihre Knochen zum Wachstum benötigen. Eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D kann das Risiko von Knochenschwund und Knochenbrüchen senken. Neben diesem Vitamin enthält Makrele auch Kupfer und Selen – Mineralien, die für die Aufrechterhaltung der Knochendichte notwendig sind.

Kann beim Abnehmen helfen. Makrele enthält gute Mengen an gesunden Fetten und Proteinen. Studien zeigen, dass Fette und Proteine ​​im Vergleich zu Kohlenhydraten viel hilfreicher bei der Senkung Ihres Ghrelinspiegels sind – dem Hungerhormon, das Ihren Essdrang steigert. Darüber hinaus sorgen Makrelen als proteinreiches Lebensmittel für ein länger anhaltendes Sättigungsgefühl. Dies kann verhindern, dass Sie zu viel essen, und Ihnen helfen, Ihr Gewicht zu halten.

Die frischesten Makrelen schmecken am besten. Um sicherzustellen, dass Ihr Fisch frisch ist, achten Sie darauf, dass seine Haut glänzt, seine Augen leuchten und sich sein Fleisch fest anfühlt. Bedenken Sie jedoch, dass auch frisches Makrelenfleisch schnell verderben kann, wenn es nicht richtig gekühlt wird. Daher ist es am besten, ihn noch am Tag des Fangs frisch zu essen. Wenn das nicht möglich ist, sollten Sie es sofort heilen, entweder durch Räuchern oder mit Salz und Essig. Dadurch wird die Haltbarkeit deutlich verlängert.

Für Makrelen können Sie verschiedene Zubereitungsarten verwenden. Die Art und Weise, wie Sie kochen, hängt hauptsächlich von der Fischsorte ab, die Sie verwenden. Beispielsweise können Sie Makrelen aus der Dose als Sandwichfüller verwenden oder sie sogar direkt aus der Dose essen. Wenn Ihre Makrele geräuchert ist, können Sie sie als Flocken über Salaten verteilen, zu Fischfrikadellen hinzufügen oder sie sogar als Pastete verwenden.

Makrelenfilets sind fleischig und robust. Auch bei starker Hitze behalten sie ihre Form. Dadurch sind sie ideal zum Grillen und Grillen geeignet. Sie schmecken auch im Ganzen eingelegt, gebacken oder geröstet gut. Wenn Sie starke Aromen mögen, können Sie Makrelen mit duftenden asiatischen Zutaten wie Knoblauch, Koriander, Chili und Zitronengras kochen. Mit Atlantischer Makrele können Sie sogar versuchen, Sashimi zuzubereiten.

Wenn Sie Makrelen zu Ihrer Ernährung hinzufügen möchten, stellen Sie sicher, dass Sie eine Art mit niedrigem Quecksilbergehalt essen, wie zum Beispiel die Nordatlantische Makrele. Vermeiden Sie Fische wie die Königsmakrele und die Spanische Makrele, die einen hohen Quecksilbergehalt aufweisen und das Risiko einer Quecksilbervergiftung bergen. Nach Angaben der US-Umweltschutzbehörde EPA ist die Vermeidung von Königsmakrelen für kleine Kinder, schwangere Frauen und stillende Mütter umso wichtiger.

Bevor Sie Makrelen kochen, müssen Sie die richtigen Schritte befolgen, um sie frisch zu halten. Andernfalls kann es zu einer Skombroid-Fischvergiftung kommen. Hierbei handelt es sich um eine durch Lebensmittel übertragene Krankheit, die durch den Verzehr von Fischen der Familie Scombridae (wie Thunfisch und Makrele) verursacht wird, die mit einem hohen Histaminspiegel kontaminiert sind. Dies geschieht, wenn diese Fische verderben, weil sie nicht richtig gekühlt werden, was dazu führt, dass Bakterien auf ihnen wachsen und überschüssiges Histamin produzieren.

Da Histamin hitzeresistent ist, kann diese Krankheit auch dann auftreten, wenn Sie ordnungsgemäß konservierten oder gekochten Fisch essen. Wenn Sie an einer Skombroid-Fischvergiftung leiden, können Symptome wie Schwitzen, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Hautausschlag, Schwindel und ein brennendes oder kribbelndes Gefühl im Mundbereich auftreten. Ihre Symptome sollten innerhalb von 12 Stunden von selbst verschwinden. Sollte dies nicht der Fall sein, holen Sie sich so schnell wie möglich medizinische Hilfe.

QUELLEN:

American Heart Association: „Fisch und Omega-3-Fettsäuren.“

Arteriosklerose: „Lipid- und blutdrucksenkende Wirkung der Makrelendiät beim Menschen.“

Aktuelle medizinische Forschung und Meinung: „Vitamin-D-Supplementierung bei älteren oder postmenopausalen Frauen: eine Aktualisierung der Empfehlungen von 2008 der Europäischen Gesellschaft für klinische und wirtschaftliche Aspekte von Osteoporose und Osteoarthritis (ESCEO) aus dem Jahr 2013.“

eStipendium: „Fish Bulletin Nr. 40. Die kalifornische Makrelenfischerei.“

Das Journal of Clinical Endocrinology and Metabolism: „Auswirkungen von Mahlzeiten mit hohem Kohlenhydrat-, Protein- und Fettgehalt auf die Ghrelin- und Peptid-YY-Sekretion bei präpubertären Kindern.“

Gesundheitsministerium von Minnesota: „Scombroid-Fischvergiftung.“

New World Encyclopedia: „Makrele.“

NOAA-Fischerei: „Atlantische Makrele“, „Königsmakrele“, „Bevölkerungsbewertung“, „Spanische Makrele“.

Nährstoffe: „Die Bedeutung mariner Omega-3-Fettsäuren für die Gehirnentwicklung und die Vorbeugung und Behandlung von Verhalten, Stimmung und anderen Hirnstörungen.“

Observatorium für wirtschaftliche Komplexität: „Makrele, gefroren, ganz.“

ScienceDirect: „Königsmakrele.“

Scottish Pelagic Sustainability Group: „Die vielen Gründe, warum der Verzehr von Makrele und Hering so gut für die Gesundheit ist.“

Meeresfrüchte-Ernährung: „Welcher Fisch ist am reichsten an Omega-3-Fettsäuren?“

Kann die Herzgesundheit verbessern. Viele beugen Hirnerkrankungen vor. Kann die Knochen stärken. Kann beim Abnehmen helfen.
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